TERMINE

Freitag, 19.09.2025, 19:00 Uhr

Vernissage zur Ausstellung des Grafikers und Künstlers Jens Reinhold

Jens Reinhold gründete 2009 sein Unternehmen zenz-art und gestaltet seitdem Logos, Layouts, Grafiken, Illustrationen, Cover-Artwork und Shirt-Designs.
Zu den Auftraggebern zählen namhafte Bands wie Running Wild, Sodom, Extrabreit und Torfrock, aber auch eine örtliche Chilimanufaktur sowie Naturweinbauern aus Kitzingen oder ein Restaurant in St. Peter-Ording.
Die Ausstellung zeigt 30 Auftragsarbeiten und führt von Thiersheim, Fürth, Dortmund und Hamburg über Dänemark, Schweden und England bis nach New York und Los Angeles.
Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf Musik, passend dazu wird die Vernissage von einem der raren Akustik-Auftritte der Band Melodramatic Fools eingerahmt.

Die Ausstellung ist geöffnet bis 08.11.2025 jeden Samstag von 10:30 bis 12:30 Uhr, dienstags von 18:30 bis 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung unter 0176 57668353.

 

Samstag, 20.09.2025, 19:00 – 23:00 Uhr

Funzelnacht in der Selber Innenstadt

Gemeinsam mit der Stadt Selb und dem Forum „Selb erleben" laden wir herzlich ein zur Funzelnacht 2025. In den romantisch beleuchteten Gassen und Straßen wird eine zauberhafte Stimmung verbreitet und die Gastronomie lädt ein zum Schlemmen und Verweilen.

In dieser langen Einkaufsnacht lohnt sich ein Besuch bei den Händlern, die besondere Schnäppchen bereithalten. Bei SelbKultur gibt es neben anderen Erfrischungen feinen Zwiebelkuchen und dazu fränkischen Federweißen.

 

Dienstag, 07.10.2025, 19:00 Uhr

Spieleabend „Schafkopf & mehr“

Wir treffen uns zu einem geselligen Abend und spielen verschiedene Brett- und Kartenspiele. Anfänger und Fortgeschrittene sind herzlich willkommen. Eigene Spiele können gerne mitgebracht werden.

 

Montag, 20.10.2025, 19:00 Uhr

Übungsabend des Dudelsack-Duos Fichtelgebirge

Das „Dudelsackduo Fichtelgebirge“ ist an diesem Abend zu einer öffentlichen Probe bei SelbKultur. Elisabeth Thoma und Fritz Baumgärtel verkörpern eine musikalische Besonderheit im Fichtelgebirge und Sechsämterland. Dabei waren ihre Instrumente sowie die von ihnen gespielte, traditionelle Tanzmusik noch im 18. Jahrhundert auf den heimischen Tanzböden der Region üblich und weit verbreitet. Über Jahrhunderte hatte der Dudelsack zusammen mit Geigen die dörfliche Musiktradition geprägt. Vorwiegend der brummende Dauerton der Basspfeifen, der sogenannte „Bordun“, war sein spannendes Merkmal. Dieser musikalische Farbton ist seit über zwei Jahrhunderten weitgehend aus der Region verschwunden und hat bis heute keine nachhaltige Wiederbelebung erfahren.

Das Dudelsack-Duo gilt als einzige Musikformation in der Region, die sich noch dieser Tradition annimmt. Darüber hinaus lieben sie es, dörfliche Tanzmusik aus Schweden, Irland und Frankreich zu spielen - mit starkem Sechsämterländer Akzent!

Statt alleine im stillen Kämmerlein zu arbeiten, öffnen sie ihre Proben für ein kleines Publikum, das auch gerne Fragen zu den Instrumenten, den Dudelsäcken im Allgemeinen und den Musikstücken im Besonderen stellen kann.